Wenn wir an unserer gesellschaftlichen, beruflichen oder persönlichen Situation etwas verändern oder Neues dafür entwickeln möchten, erleben wir oftmals Gefühle der Ohnmacht und Sprachlosigkeit: Wie können wir uns aus der etablierten Situation lösen und das ersehnte Neue in Worte fassen? Der von E.T. Gendlin entwickelte Ansatz Thinking at the Edge (TAE) bietet Anleitungen, die helfen, den eigenen, spürbaren Impulsen für Veränderung zu folgen und eigen-sinnige Bedeutungen jenseits vorherrschender Kategorien und Konventionen zu entfalten. Bezugspunkt bei diesen Bewegungen des Erlebensbezogenen Denkens bildet stets die persönlich erlebte Bedeutung („felt sense“) und der innere Abgleich „stimmt-stimmt nicht“ für mich.
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